Viel hat sich in Sachen Digitalisierung der Energiewende getan: Das Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende trat Mitte 2023 in Kraft, die Festlegungen der Bundesnetzagentur in Sachen Neufassung des §14a des Energiewirtschaftsgesetzes zum Umgang mit steuerbaren Verbrauchseinrichtungen Anfang 2024 und technische Richtlinien brachten Schwung in die Digitalisierung der Energiewende.
Auf dem 13. Smart Grids-Kongress Baden-Württemberg in Fellbach wurde diskutiert, wie und durch welche Maßnahmen die Digitalisierung der Energiewende dauerhaft etabliert werden kann. Schwerpunkt war der bisherige Smart Meter Rollout und die geplante Weiterentwicklung des regulatorischen Rahmens dafür. Ein weiterer Schwerpunkt war die Umsetzung von Smart Grids beim Heben dezentraler Flexibilität.
Neben spannenden Impulsen, Vorträgen und Diskussionen war auch das Smart East Team vom FZI Forschungszentrum Informatik und von InnoCharge mit dabei: mit einem Ausstellerstand, an dem wir unsere Energiethemen rund um die Energieflexibilisierung präsentieren. Im Gepäck hatten wir auch unseren neuen Demonstrator, der innovative Ladekonzepte für Hashtag#EMobilität – nämlich zum bidirektionalen Laden – zeigt.
Podiumsdiskussion beim Smart Grids Kongress (Foto: FZI)
Wie geht es weiter mit der Digitalisierung der Stromnetze in BW? Der Smart Meter Rollout ist die Grundvoraussetzung für intelligente Netze.
Großes Interesse am Smart Charging (Foto FZI)
Vertreter des Umweltministeriums am Stand des FZI informieren sich über den Stand des bidirektionalen Ladens